Sonntag, 21. November 2021

Nova Sedes: Sicher in die Genossenschaft investieren

Die Genossenschaft kennen viele nur als Anbieter von Mietwohnungen zu vergleichsweise günstigen Konditionen. Die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum ist auch die Hauptaufgabe von Genossenschaften, doch sie können noch weit mehr als das. 

Ein privater Anleger kann Anteile auch kaufen, wenn er gar nicht beabsichtigt, eine Wohnung aus dem Bestand der Genossenschaft zu mieten. Der große Vorteil: Anteile werden gut verzinst. Mit drei Prozent Dividende im Jahr 2020 liegt die Nova Sedes sogar über der Rendite, die Eigentümer von Wohnimmobilien für die Vermietung durchschnittlich erwirtschaften. 

Was viele Anleger nicht wissen: 

Es gibt noch mehr finanzielle Vorteile bei der Geldanlage in einer Genossenschaft. Stichwort: Vermögenswirksame Leistungen (VL). Wer regelmäßig in diesen Topf einzahlt, spart dreifach. Denn neben den eigenen Einzahlungen kommen Arbeitgeberzuschuss (meist 6 bis 40 Euro im Monat) und Arbeitnehmersparzulage als staatliche Förderung dazu. Insbesondere Letztere ist im Zusammenhang mit einem Genossenschaftssparplan interessant, denn hier winken ganze 20 Prozent Zuschuss vom Staat. 

Zum Vergleich: Bei VL-Sparen im Rahmen eines Bausparvertrags sind es nur neun Prozent. Weiteres Extra: die Wohnungsbauprämie. Hier warten - abhängig vom Einkommen - 70 (für Singles) bis 140 Euro (verheiratete Paare) im Jahr. Viele Gründe also, warum das Genossenschaftssparen bei Wohnungsgenossenschaften wie der Nova Sedes die Verbraucherzentrale und andere Experten überzeugt.


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