Sparbuch? Lohnt sich nicht mehr. Aktien? Zu unsicher. Fonds? Zu unübersichtlich. Wie soll man sein Geld denn aber nun sicher und lohnend anlegen? Verbraucherzentralen empfehlen - wie viele Anlageberatungen übrigens auch - Sachwerte als Grundlage für das private Investment-Portfolio.
Darunter versteht man Anlageobjekte, die man anfassen kann wie zum Beispiel Gold, Silber, Antiquitäten, Kunstwerke oder Rohstoffe wie Holz. Oder aber die beliebteste Sachwertanlage überhaupt: Immobilien. Das bekannte und beliebte "Betongold" ist seit Generationen Anlagegut Nummer eins in Deutschland.
Doch nicht alle Sparer haben das Kapital, sich eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus zu kaufen - ganz egal, ob für den Eigengebrauch oder als vermietete Kapitalanlage. Außerdem ist Immobilienbesitz auch immer mit viel Arbeit, Verwaltung und Kosten verbunden. Daher empfiehlt es sich, nach anderen Immobilien-Investments zu suchen.
Da gibt es zum Beispiel Immobilien-Fonds, aber da sind wir wieder am Anfang: Die sind vielfach zu unübersichtlich und kompliziert. Crowd-Investment in Immobilienprojekte? Das ist oft eine sehr unsichere Angelegenheit, da das Verlustrisiko recht hoch ist.
Eine Variante des Immobilien-Investments, die Sicherheit mit überschaubarer Geldanlage und ordentlicher Rendite verbindet, sind Genossenschaften wie Nova Sedes.
Die Verbraucherzentrale und viele Anlageberatungen sehen "Immobilien-Investitionen" in Genossenschaften als lukrative Option zu gängigen Sparprodukten.
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